Wohnzimmer

Cf VdH Rosewood

Ich lief langsam über den Gehweg und machte mir so meine Gedanken über alles. Sobald ich mich von Jasper entfernt hatte konnte ich auch meine Gedanken nicht mehr zurück halten, ich machte mir sorgen um Xavier auch wenn das vermutlich unbegründet war. Warum ich mich so um ihn sorgte verstand ich nicht Mal so wirklich, wir waren Freunde nicht mehr. Dieser Gedanke allerdings stimmte mich dann doch seltsamerweise traurig. Meine Gedanken gingen wieder zu der Straße als wir uns zum ersten mal wieder gesehen hatten, als ich an den Kuss gedacht hatte musste ich leicht meinen Kopf schütteln. Diese Art von Gedanken waren sicher nicht gut, zumal ich sie auch nicht verstand. Adrian war da wieder ein anderes Thema, er war doch immer noch irgendwie mein Bruder gewesen.
Bei mir zu Hause angekommen schloss ich die Tür auf und ging hinein. Im Flur hing ich meine Tasche und meine Jacke an und ging dann ins Wohnzimmer, wo ich mich dann aufs Sofa fallen ließ und meine Beine an meinen Körper zog. Ein einziger Tag hatte es geschafft mich so sehr zu verwirren und das auf verschiedenste Arten. Mein Rücken lehnte an der Sofalehne und meine Arme lagen um meinen Beinen, während mein Kinn auf meinem Knie ruhte . Mein Blick war aus dem Fenster gerichtet und ich war in Gedanken, so ganz wusste ich nicht was ich von diesem Tag halten sollte.

Cf Vor dem Haus

"Freut mich zu hören." die Frage wie es mir ging, wollte ich erst nicht beantworten. Ich wusste auch nicht was ich dazu sagen sollte, "Naja es geht." ich zwang mich zu einem leichten Lächeln.
Sie kam hinein und ich folgte ihr dann, als sie ins Wohnzimmer ging, lief ich weiter in die Küche und holte ihr ein Glas Wasser. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam stellte ich das Glas auf den Tisch und lächelte sie freundlich an. "Setz dich doch bitte." nachdem sie sich gesetzt hatte, ließ ich mich auf den Sessel fallen. Eigentlich hatte ich auf Besuch keine Lust gehabt, was aber nur daran lag das mich die Sache mit Xavier und Adrian verwirrt hatte. Außerdem machte ich mir immer noch um Xavier Gedanken. "Wie war denn dein Tag so bis jetzt?" fragte ich sie dann um mich abzulenken.

cf: Vor dem Haus

Auf die Frage wie es ihr ging, meinte sie, dass es ging und ich merkte, dass sie sich ein Lächeln erzwang. Allerdings wusste ich auch nicht, ob ich sie drauf ansprechen sollte und fragen sollte was los war, doch erst mal gingen wir ins Wohnzimmer. Sie ging in die Küche und kam mit einem Glas Wasser wieder. "Danke." sagte ich zu ihr und grinste. Dann sagte sie, dass ich mich doch setzen sollte und das machte ich dann auch gleich. Auch sie setzte sich und dann fragte sie mich, wie mein Tag bis jetzt so war. Ich schaute sie an. "Bis jetzt eingentlich gut. An der Arbeit war nichts besonderes passiert. Also es war heute eher ein recht ruhiger Tag." sagte ich dann zu ihr. "Und wie war dein Tag bisher so??" fragte ich sie und nahm einen Schluck von meinen Glas Wasser.

Nachdem ich mich gesetzt hatte, sah ich zu Samantha. "Bitte." Als sie über ihren Tag sprach hörte ich ihr aufmerksam zu. "Man sollte meinen, das man als Ärztin etwas mehr erlebt. Auch wenns dann vermutlich nicht das beste für deine Patienten ist." etwas musste ich dann schmunzeln. Mir wäre sowas egal aber eben ihr nicht, sonst wäre sie sicher keine Ärztin geworden.
"Mein Tag, war vor allem verwirrend. Ein ...." kurz dachte ich nach, wie ich das mit Xavier und Adrian beschreiben sollte. "Ein guter Freund, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, ist wieder aufgetaucht und mein Bruder von dem ich schon als Mensch glaubte das er tot ist lebt doch noch." Ob das mit dem guten Freund auf Xavier so zutraf wusste ich selbst nicht so genau, wenn ich wieder angefangen hätte darüber nachzudenken wäre mir sicher mein Schödel geplatzt.

Ich grinste, als sie meinte, dass man als Ärztin etwas mehr erleben sollte. "Stimmt, eigentlich sollte man das, aber ich kann es auch nicht ändern wenn nichts passiert und außerdem war ein Ruhiger Tag auch mal schön. Wer weis wie es morgen wieder aussieht." sagte ich zu ihr und grinste. Klar, dass es schon ein bisschen ungewohnt war, wenn nichts los war, aber egal. Der Tag war trotzdem schon gewesen.
Ich schaute sie an und hörte ihr zu, als sie erzählte, dass sie einen guten Freund getroffen hatte und als sie erzählte, dass ihr Bruder doch noch lebten, schaute ich sie etwas verwirrt an. "Wie hast du erfahren, dass dein Bruder noch lebt??" fragte ich sie dann neugierig. Das ganze musste für sie bestimmt ganz schon verwirrend gewesen sein. Wenn man auf einmal erfährt, dass der eigenen Bruder noch lebt, obwohl man die ganzen letzten Jahre über gedacht hat, dass er tot wäre.

"Hmm, naja kann ich mir schon vorstellen. Ich bin froh das ich nicht wirklich viel Zeit in der Redaktion verbrinen muss. Die Leute sind, so nervig und ein Teil hat angst vor mir ohne zu wissen warum." leise musste ich lachen, ihre Angst blieb mir nicht verborgen, aber es interessierte mich auch nicht weiter. So lang sie angst hatte, ließen sie mich in ruhe, darum wollte ich daran auch gar nichts ändern.
Sie sah mich etwas verwirrt an, dann konnte sie sich auch sicher denken wie es mir da gegangen war. "Er ist in der Stadt in mich rein gelaufen, kurz nachdem ich Xavier getroffen hatte. Das wirklich komische an der Sache ist, die beiden kennen sich und keiner hat mir was gesagt. Der eine durfte es nicht und der andere wollte es nicht." Meine Hand ging kurz zu meiner Wange, das Adrian es gewagt hatte mich zu schlagen, würde er noch zurück bekommen, Bruder hin oder her.

"Ich bin irgendwie froh, dass ich diese Woche frühschicht habe. So kann ich mittags wenigsten ein bisschen was unternehmen." sagte ich zu ihr. "Wenn die Leute wüssten was du bist, dann hätten sie auch wenigsten einen grund dazu." sagte ich zu ihr und grinste. Bei mir an der arbeit wusste aber auch keiner was ich war und das war auch gut so.
Dann erzählte sie mir dass sie ihren Bruder in der stadt getroffen hat und dass sich ihr Bruder und Xavier kennen würden, doch keiner was von dem anderen erzählt hat. "Das ist bestimmt echt hart, wenn man glaubt, dass sein Bruder tot ist und ihn dann auf einmal in der Stadt trifft." sagte ich zu ihr und schaute sie an. Ich wusste nicht wie es war, da ich es selbst noch nicht erlebt hatbe, aber ich konnte mir gut vorstellen wie sie sich gefühlt haben musste als auf einmal ihr Bruder vor ihr stand.

"Ja okay, ich glaub das oder eben die Spätschicht wären dann eher so meins." ich konnte einfach nicht anders und fing an zu lachen. "Samantha, wenn sie wüssten was ich bin, hätten sie nicht mal mehr die Zeit angst zu haben." eine der wenigen Dinge an die ich mich hielt, war das geheim halten davon das es noch was anderes außer Menschen gab. Kein Mensch der das warum auch immer erfahren hatte, hätte das überlebt. Ich seufzte dann leise als ich ihre Worte gehört hatte.
"Weisst du ich freu mich ja irgendwie das er lebt, aber er ist eigentlich nur noch nach außen hin mein Bruder. Er ist komplett anders, als er es früher war." auch wenn ich das nie zugegeben hätte, aber es hatte mich verletzt, dass er obwohl er wusste das ich ein Vampir war, mir selbst dann nichts gesagt hatte.
Es tat auch weh zu wissen, das Xavier nie was gesagt hatte, obwohl er wusste das ich glaubte Adrian sei tod.

"Ja die Spätschicht ist auch nicht schlecht. Vor allem passiert da auch mal was." meinte ich und lachte kurz. Dann fing auch Carrie an zu lachen. "Na dann können sie ja froh sein, dass sie es nicht wissen und ihr leben noch haben." sagte ich und grinste.
Dann erzählte sie, dass sie sich schon gefreit hatte, als sie ihren Bruder gesehen hatte und wusste das er lebte, aber sie sagte auch, dass er nur noch nach außen hin ihr Bruder war, da er komlett anders ist, als er mal war. "Und wie kommt es, dass er noch lebt?? Ein Mensch ist er jetzt nicht mehr oder??" fragte ich sie dann. Sie wusste, dass sie nicht antworten musste, wenn sie nicht darüber reden wollte, denn ich wollte sie nicht dazu zwinge, auch wenn ich immer ein bisschen neugierig war.

Etwas grinste ich sie an, "Wenns dir mal zu langweilig wird, sag bescheid, dann werde ich dafür sorgen das du was zu zun bekommst." ich grinste kurz und das ließ meine Zähne leicht aufblitzen. Einen Mensch hätte das vermutlich verängstigt, aber sie wusste ja was ich war und das sie vor mir nichts zu befürchten hatte. Warum auch? Immerhin konnte ich sie gut leiden.
"Es war wohl so das er damals nicht gestorben war, sondern das ein Dämon sich in ihm breit gemacht hatte. Nein, weisst du vielleicht klingt das jetzt auch kaltherzig, aber ich weiß nicht ob ich ihm so ein Leben gewünscht hätte." klar war ich nie jemand gewesen der sich besonders viel aus Gefühlen machte, aber ich hatte so lange getrauert um meine Familie und dann tauchte er wieder auf. Momentan war ich einfach verwirrt und zum Teil auch sauer. Ein schweres Seufzen entwich mir, "Was hast du denn heute noch so vor?"

Carrie meinte, dass ich ihr bescheid sagten sollte, wenn mir an der Arbeit mal langweilig wäre, dann würde sie dafür sorgen, dass ich was zu tun bekomme. Ich schaute sie an und grinste. "Gut, das werde ich mir merkten, aber ich weis noch nicht, ob ich auf das Angebot zurück kommen werde." sagte ich und grinste. Es passierten auch so genug unfälle und die meinsten waren nicht gerade harmlos, da brauchte man nicht auch noch nachhelfen.
Als sie lächelte konnte ich ihre Zähne sehen, aber das störte mich nicht, denn ich wusste ja was sie war und außerdem war ich froh, dass ich sie kannt und das wir uns gut verstanden.
Ich nahm noch einen Schluck von meinem Glas und hörte ihr zu was sie sagte. Als sie mir erzählen fertig war, entwich ihr ein schwerer seufzer und dann fragte sie mich, was ich heute noch vor habe. "Also bisher habe ich noch nichts vor und du??" fragte ich sie dann auch gleich.

Ich zuckte mit den Schultern, "War auch nur ein Angebot, das du darauf zurück kommen würdest hatte ich eh nicht geglaubt. Da bist du einfach nicht der Typ zu finde ich." etwas lächelte ich sie an.
Froh darüber, das sie das Thema Adrian nicht weiter verfolgte dachte ich dann nach, "Keine Ahnung, wenn du nicht gekommen wärst, hätte ich vermutlich die nächsten paar Stunden oder so hier herum gesessen und vor mich her gegrübelt." ein schwaches Grinsen legte sich auf meine Lippen. "Wenn du Lust hast können wir ja noch was zusammen machen?" es war eigentlich alles besser gewesen, als das trübsalblasen in meinem Haus. "Was meinst du? Hasut du Lust?"

Ich grinste, als sie meinte, dass ich nicht der Typ dafür wäre und das stimmte auch. Wir beide waren zwar so was von unterschiedlich, aber das störte mich überhaupt nicht, denn ich fand sie so wie sie war in Ordnung und man musste ja nicht immer gleich sein um sich zu verstehen.
Dann fragte sie mich, ob ich Lust hatte, was mit ihr zu unternehmen. Ich schaute sie an. "Klar habe ich Lust was zu machen." meinte ich zu ihr. Ich war meistens sowieso lieber unterwegs als daheim rum zu sitzten. "Und hast du auch schon eine Idee was wir machen könnten??" fragte ich sie dann und grinste.

"Wir können ja noch was trinken gehen oder so. Aber wenns geht nicht im Nightmare, sondern woanders hin." fragend sah ich sie an. Ich wollte einfach noch nicht wieder in Adrians gesicht sehen, das wäre nicht gut. Außerdem glaubte ich nicht das es ihr dann sonderlich viel Spaß bringen würde. Es hätte nur streit gebracht, aber einen Moment hatte ich nachgedacht und Xavier eine Sms geschrieben. Wenn er hätte, würde ich dann wenigstens wissen wie es ihm ging. Etwas weniger worüber ich mir meinen Kopr zerbrechen musste, war genau das was ich wollte.

"klar, was trinken gehen hört sich gut an." sagte ich zu ihr und grinste. "Gut, dann nicht ins Nightmare, sonden so wo anderes hin. Da wird sich bestimmt schon was finden." sagte ich zu ihr und grinste. Was trinken gehen hörte sich gut und es machte auch immer spaß mit Carrie weg zu gehen und das sie nicht ins Nightmare wollte, hatte ich nichts dagegen. Wir würden auch was anderes finden, wo wir was trinken gehen könnten. Es war ja nicht so, dass es nur einen Ort gab, wo man was trinken gehen konnte. "Wann wollen wir los?? Gleich oder etwas später erst??" fragte ich sie dann, denn ich wollte mich ja auch ein bisschen nach ihr richten und wenn sie nicht gleich wollte, dann könnten wir uns auch ein bisschen später auf den Weg machen.

Ich sah sie an und lächelte sie dankbar an. "Okay, find ich auch." Dann kann ich wenigstens versuchen etwas abzuschalten. Oder das wenigstens versuchen.
"Ja klar, das sicher, aber ich weiß ja nicht, hätte ja sein können das du gern ins Nightmare gehst oder so." ich war echt froh, das es ihr recht war, das wir woanders hin gingen. Sicher war das Nightmare nicht das einzige wo man etwas trinken gehen konnte, aber es war doch recht beliebt. Eine Weile war ich ziemlich in Gedanken. Bei ihrer Frage schreckte ich leicht auf und sah sie entschuldigend an. "Mir ist beides recht, wenn du noch bleiben willst können wir etwas später gehen. Musst du morgen zur Arbeit?" wenn sie arbeiten musste brauchte sie ihren schlaf und da wollte ich nicht das sie wegen mir, dann völlig erschöpft zur Arbeit gemusst hätte.

Ich freute mich schon, mit ihr was trinken zu gehen und dann meinte sie, dass es ja hätte sein können, dass ich ins Nighmare wollte. Ich schaute sie an und grinste. "Du weist doch, dass ich da immer fexibel bin und wenn du nicht ins Nighmare willst, dann bin ich damit einverstanden." sagte ich zu ihr und grinste. Damit hatte ich echt kein Problem.
Ich nahm noch einen Schluck von meinem Glas und schaute sie dann wieder an. Sie meinte, dass ihr beides recht wäre und fragte mich auch gleich, ob ich morgen arbeiten müsste. "Eigentlich muss ich morgen nicht arbeiten, außer es sollte ein schwerer Unfall passieren und ich müsste an die Arbeit, aber da heute nichts besonderes war, glaube ich mal nicht, das morgen viel los ist und somit würde ich dann morgen meinen freien Tag haben." erklärte ich ihr und grinste.

Ein Schmunzeln glitt auf meine Lippen, das war eines der Sachen, die ich gut an ihr fand, sie war so schön unkompliziert. "Ja stimmt, das finde ich auch immer sehr gut an dir." gestand ich ihr dann leicht grinsend. Als sie dann meinte das sie freihatte wurde mein Grinsen etwas breiter. Es war praktisch, dann hätte sie sicher kein Problem damit, wenn es etwas später werden würde.
"Das finde ich super, ich muss morgen auch nicht in die Redaktion. Ich hab schon alles per Mail hingeschickt, und wenn die was wollen, rufen sie schon an." wenn sie das nicht getan hätten, wäre das nicht mein Problem gewesen.

Ich musste grinsen, als Carrie meinte, dass sie es toll an mir fand, dass ich immer so flexible war. "Tja, ich muss ja auch in meinem Job flexibel sein und irgendwie hat sich dass dann auch so eingelebt." sagte ich und grinste.
Als ich ihr gesagtt hatte, dass ich morgen frei habe, sah ich sofort, dass ihr grinsen breiter wurde. Dann sagte sie auch noch, dass sich die Redaktion melden würde, wenn was wäre. "Also können wir heute abend richtig lange feiern." sagte ich zu ihr und grinste. Das würde auch mal schön werden, nicht zu Arbeiten, sonden mal was trinken zu gehen und da morgen keiner von uns arbeiten musste, konnten es heute abend auch ein bisschen später werden, damit hatte ich gar kein Problem.

Kurz dachte ich nach, sie musste also nicht so schnell nach Hause und ich wollte Ablenkung. Etwas kaute ich auf meiner Lippe herum. Dann sah ich zu ihr "Wie wäre das? Es ist ja noch nicht so spät, da können wir auch vorher noch ins Kino gehen und nach dem Film, wenn in den Bars dann schon etwas mehr los ist, gehen wir feiern?" fragend sah ich sie an. Zwar wusste ich nicht was im Moment im Kino läuft aber es würde sich schon was finden lassen, was wir beide sehen wollten, wenn sie damit einverstanden wäre. "Oder ich weiß ja nicht, ob du schon gegessen hast, aber wenn nicht können wir, oder eher du vorher was essen. Ich weiß nicht jetzt schon in eine Bar zu gehen, könnte etwas komisch wirken und ich will eben etwas spaß haben." erklärte ich ihr dann. Zwar wäre es auch lustig geworden direkt mit ihr in eine Bar zu gehen, aber ich wollte den Abend eben richtig nutzen.

Ich schaute Carrie an, als sie den Vorschlag machte, dass wir ja vorher noch ins Kino gehen könnten und danach dann in die Bar gehen, wenn schon etwas mehr los wäre. Ich dachte kurz über ihren Vorschlag nach. "Klar können wir machen. Ich war schon lange nicht mehr im Kino." sagte ich zu ihr und grinste. Ich wusste zwar nicht welche Filme liefen, aber wenn wir dort sind könnten wir ja schauen und wir würden bestimmt was finden, auf das wir uns einigen könnten. Auf einmal meinte sie, dass wiir auch vorher noch was essen gehen könnten, oder besser gesagt ich. "Ich habe schon was gegessen, also brauche ich erst mal nichts mehr." sagte ich dann zu ihr. Außerdem wollte ich auch nicht alleine was essen. "Also, gehen wir ins Kino, schauen uns einen Film an und dann gehen wir feiern, damit wir nicht zu früh in der Bar sind." fasste ich das ganze noch mal zusammen und grinste. "Hast du eine Ahnung was für Filme im Moment eigentlich so im Kino laufen??" fragte ich sie dann. Vielleicht wusste sie wa was lief.

Ich strahlte sie dann an, ich freute mich wirklich, dass wir vorher noch etwas anderes machen wollten. Das Kino sollte mich ablenken, meinen Kopf einfach mit anderen Gedanken füllen. Es war als wäre ich kurz davor Kopfschmerzen zu bekommen, aber ich wusste ja das es nicht so war. Dieser dumpfe schmerz rührte einfach daher, dass ich mir zu viele Gedanken machte. "Bei mir ist es auch schon etwas her." gestand ich mit einem Lächeln im Gesicht. Das sie mich dann fragte, ob ich eine Ahnung hätte was im Moment läuft, schüttelte ich nur bedauernd den Kopf. "Leider nicht, aber ich denke das wir schon was finden werden."
Kurz fasste ich zusammen, "Also Kino, Bar oder musst du erst nochmal nach Hause?" fragend sah ich sie an. Es konnte ja sein, das sie sich vorher noch einmal umziehen wollte oder so.

Ich sah, dass sie sich richtig freute und das brachte mich zum grinsen. Dann meinte sie, dass es bei ihr auch schon eine Weile her ist, dass sie im Kino war. Als ich sie fragte, ob sie wüsste was im Kino lief, schüttelte sie den Kopf und meinte, dass wir bestimmt schon was finden werden. "Klar, wir werden bestimmt einen schönen Film finden, den wir beide schauen wollen." sagte ich dann zu ihr.
Sie fragte mich, ob ich vorher nochmal nach Hause musste und ich überlegte. Dann schaute ich sie an. "Nein, eigentlich muss ich nicht erst noch nach Hause." sagte ich zu ihr. "Ich glaube mal, dass ich mit den Klamotten feiern gehen kann." sagte ich zu ihr und grinste. Ich hatte mich ja an der Arbeit umgezogen, bevor ich mich auf den Heimweg gemacht hatte.
"Wollen wir fahren oder laufen?? Weil wenn du fahren willst, dann könnte ich fahren." machte ich ihr dann den Vorschlag. Ich wusste zwar noch nicht, ob ich was trinken würde, aber wahrscheinlich würde ich das nicht und wenn dann nur ein bisschen und nicht gleich so viel, dass ich stock besoffen nach Hause komme.